Schauen, Hören, Demonstrieren: Der taz Plan verfolgt die Berliner Kulturszene, hört die neuesten Tracks und begleitet das politische Stadtgeschehen. Der taz Plan empfiehlt. Von Protest bis Kunst. Von Hoch- bis Subkultur.
Das Ensemble gamut inc widmet sich der Kunst von Robotern, der Kiezsalon und XJazz starten wieder, und im ausland gibt es Punk mit Schnörkeln.
Das Zeughauskino öffnet sein Filmarchiv, das Babylon feiert „Disney Forever“ und das Kino Arsenal den italienischen Kinostar Claudia Cardinale.
Was geht um den 1. Mai in Berlin und Umgebung? Alle Termine für Klassenkampf, soziale Revolution und Frieden gibt es hier in der taz-Übersicht.
Ingar Krauss' Porträtfotos erkunden, wie wir in Erscheinung treten. Kerstin Drechsels meisterliches Kartenhaus steckt voller heikler Botschaften.
Mit „Wiedergang G/H“ setzen Infamis ihre Serie aus Country-inspirierten Singles fort. Dabei geht es im Schrittempo zu und düsterer als erwartet.
Klangkunst aus Berlin und Kapstadt, britische Post-Dubstep-Helden und sinustonartige Blasinstrumente stehen diese Woche auf dem Programm.
Das Babylon MItte feiert seinen 95. Geburtstag mit dem Festival „Slapstick Live“, eine Dokumentation erzählt von 54 Jahren Besatzung in Palästina.
Das Studierendenfilmfestival „Sehsüchte“ zeigt Erstlingswerke aller Sparten, darunter einen Dokumentarfilm über Rassismus im Justizsystem der USA.
Wir befinden uns im Jahr 2024. Die ganze Welt ist durchgentrifiziert. Die ganze Welt? Nein! Einige Verrückte hören nicht auf, Widerstand zu leisten.
Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an.
Die legendären Pressure Nights versprechen einen bunten Ritt durch die verschiedensten Rhythmen. Im Silent Green gibt es am Samstag ebenfalls Noise.
Das Babylon Mitte feiert Marlon Brandos 100. Geburtstag, das Klick den „New Brutalism“ und die „Spy x Family“ rettet mehr als nur die Welt.
Die Reihe „Chinese Feeling Elsewhere“ zeigt Grenzerfahrungen zwischen Aufbruch, Verlust und Zugehörigkeit und findet dabei zu verschiedenen Filmsprachen.
Der deutsche Umgang mit Palästinasolidarität verteidigt vor allem das nationale Ehrgefühl. Es gilt, gegen die Erosion des Rechtsstaats zu kämpfen.
Die exzessiven Konzerte der Berliner Noise-Metal-Band Cuntroaches sind legendär. Auf ihrem Debüt ertönen extreme Gitarren und kehliger Schreigesang.
„Punk Girls“ erzählt von einer Ära, als Frauen sich die Musikszene erkämpften, im „Club Zero“ sollen Wohlstandskinder die Welt durch Verzicht retten.
Mit E-Gitarre und Cajón durchstreifen Ale Hop und Laura Robles folkloristische Rhythmen von den Küsten Perus und übersetzen sie in Klangexperimente.
Kurz, mittelang und ausgewachsen: achtung berlin zeigt Filme aus und über Berlin. Und Lebenslagen jeder Größenordnung mit ungeahntem Olympiabezug.
Das Tuntenhaus kämpft gegen Verdrängung, Antifas in Weißensee gegen transfeindliche Angriffe. Berlin bleibt queer, antifaschistisch und widerständig.