Islamistischer Terror kennt keine Grenzen. Er findet in Ländern von Afghanistan bis Kanada, von Indonesien bis Nigeria statt. Auch in Europa ist es in den letzten Jahrzehnten immer wieder zu Anschlägen gekommen. In Deutschland zählt das Bundeskriminalamt mehrere hundert islamistische „Gefährder“ im Land. Gut 1.000 Islamisten sind in den letzten Jahren aus Deutschland nach Syrien oder den Irak gereist, um sich dem „Islamischen Staat“ (IS) oder anderer Dschihad-Gruppen anzuschließen. Zu den vier größten islamistischen Terrorgruppen gehören der sogenannte Islamische Staat, Boko Haram, Taliban und al-Qaida.
In Hamburg demonstrierten am Wochenende Islamisten. In ihrer Sehnsucht nach Autorität und Tradition ähneln sie den Reichsbürgern um Prinz Reuß.
Die Massenentführung von Chibok löste vor Jahren Entsetzen aus. Sie ist ein Beispiel dafür, was grundsätzlich in Nigeria schiefläuft.
Drei Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen sollen einen islamistischen Anschlag geplant haben. Die 15- und 16-Jährigen sitzen jetzt in U-Haft.
Deutschland unterstützt indirekt durch Milliardengeschäfte den Terror des Iran gegen Israel. Die Staatsräson bleibt so hohle Rhetorik.
Nach dem Terroranschlag in Moskau werden Menschen aus Zentralasien verstärkt attackiert und diskriminiert. Etliche arbeiten seit Jahren in Russland.
Mit der unverhüllten Folter erteilte Russland einen Freifahrtschein zur Gewalt. Nun richtet sich der Zorn gegen Tadschik*innen und Kirgis*innen.
Mehr als 140 Verdächtige wurden festgenommen, weil sie mutmaßlich mit dem IS kooperieren. Offenbar gibt es Bezüge zum Moskauer Terrorangriff.
Der russische Präsident nennt radikale Islamisten als Täter. Das Narrativ von einer ukrainischen Spur gibt Putin aber weiterhin nicht auf.
Russische Ermittler präsentieren überraschend schnell vier Tatverdächtige. Auch in Deutschland und Frankreich wird vor Anschlägen gewarnt.
Russland jagt seit zwei Jahren Andersdenkende als „Terroristen“. Die echten Gefahren aus Islamistenkreisen hat der FSB vernachlässigt.
Der russische Präsident Putin gibt der Ukraine eine Mitschuld an dem Terroranschlag. In der Ukraine rechnet man mit heftigeren Angriffen.
Eine wachsende Koalition von Geberländern hat die Hilfe für UNRWA trotz der Vorwürfe wieder aufgenommen. Fünf Gründe, warum Deutschland folgen sollte.
Zwei Islamisten sollen einen Anschlag in Schweden geplant haben. Nicht zum ersten Mal gibt es Verbindungen zum afghanischen IS-Ableger.
Die Regierung veranstaltet zum dritten Mal einen Gedenktag für Terroropfer. Einige Opfer fühlen sich ausgegrenzt und beklagen fehlende Konsequenzen.
Die Geiselnahme zeigt: Nigeria hat trotz neuer Führung alte Probleme. International wird das kaum erkannt. Es bräuchte Investitionen und Interesse.
Der Spielfilm „Rebel – In den Fängen des Terrors“ von Adil & Bilall spielt zwischen Belgien und Syrien. Die Regisseure haben Hollywooderfahrung.
Was die Terrorgruppe Hamas fordert, ist viel. Dass Israels Ministerpräsident Netanjahu einen Deal zur Geiselfreilassung ablehnt, ist dennoch erbarmungslos.
Die Polizei rechnet zu Silvester erneut mit Ausschreitungen und reagiert mit Großaufgeboten. Innenministerin Faeser warnt vor einer Terrorgefahr.
Die Bundesanwaltschaft lässt vier Hamas-Mitglieder festnehmen. Sie sollen Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa geplant haben.