Nach einem Jahr ist die Abgeordnete Abbott nicht mehr suspendiert. Ob sie bei den Parlamentswahlen kandidieren darf, ist unklar.
Anfang Juli wählt Großbritannien. Die Tories stecken in der Krise, die sozialdemokratische Labour-Partei hat gute Chancen. Doch Linke sind enttäuscht.
Der britische Premierminister Rishi Sunak kündigt trotz großen Rückstands in den Umfragen überraschend Unterhauswahlen für den 4. Juli an.
Noch vor der Sommerpause wählt Großbritannien ein neues Parlament. Die politischen Weichen neu zu stellen ist gut für das Land.
Teppich, Tee und saubere Toiletten: In Großbritannien lässt es sich überraschend elegant im Nachtzug reisen. Fast schade, dass die Fahrt so kurz ist.
Der britische Premierminister Rishi Sunak hadert schon länger mit seinem Namen, ist er ihm doch nicht britisch genug. Jetzt hat er ihn ändern lassen.
Von den Folgen des Brexits sind vor allem jene Abgehängten betroffen, die für ihn gestimmt hatten. Ein Zurück wird es aber auch mit Labour nicht geben.
John Swinney wird SNP-Chef und neuer Regierungschef in Schottland. Er führte die Partei schon einmal von 2000 bis 2004.
Nicht nur die Konservativen in England implodieren, auch die Nationalisten der SNP in Schottland. Das kann Labour ungeahnte Mehrheiten verschaffen.
Die Kommunalwahlen in England werden für die regierenden Konservativen zum Debakel. Ihre Antwort: Unser Kurs stimmt, es merkt bloß niemand.
Bei den englischen Kommunalwahlen zeichnet sich ein Vorsprung für die Labourpartei ab. Der Gaza-Krieg hat Einfluss.
In Englands wichtigsten Städten finden Lokalwahlen statt. Wie hoch ist der Zulauf für Labour wirklich, wie tief ist die Krise der Tories?
Die irischen Behörden haben ein Zeltlager in Dublin mit Hunderten Asylbewerbern geräumt. Hintergrund ist der Asylstreit mit Großbritannien.
Seit dem britischen Ruanda-Plan suchen immer mehr Asylbewerber Zuflucht in Irland. Die irische Regierung will das ändern – und legt sich mit London an.
Mary ist bald 80, das Leben geht dem Ende entgegen, so scheint es. Dann trifft sie Derek. Eine Geschichte aus einem britischen Seniorenheim.
Die FDP will Asylverfahren nach dem „Ruanda-Modell“. Wer Geflüchtete um jeden Preis aus dem Blickfeld schaffen will, nimmt enormes menschliches Leid in Kauf.
Großbritannien und Deutschland rüsten auf, den Taurus gibt der Kanzler nicht frei. Die erste Tranche aus den USA soll bald kommen.
Der umstrittene britische Deal mit Ruanda ist beschlossen. Er wird keine Abschreckung erzielen, aber taugt auch nicht als Vorbild für Europa.
Großbritanniens Parlament verabschiedet das Gesetz, das Abschiebungen illegal eingereister Asylsuchender nach Ruanda ermöglichen soll.