Wegen „staatsgefährdender Aktivitäten“ wurde das Büro des TV-Senders in Ost-Jerusalem geräumt, Equipment beschlagnahmt. Kritik folgte prompt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Hamas stimmt laut eigenen Angaben dem Vermittler-Vorschlag zur Waffenruhe zu. Israel reagiert angesichts seiner geplanten Offensive in Rafah zunächst verhalten.
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Typ: Bericht
Die Türkei will den Handel mit Israel so lange stoppen, bis die israelische Regierung einem Waffenstillstand im Gazastreifen zustimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Verhandlungen um Geiseldeal und Waffenstillstand geraten erneut ins Stocken. Denn was für Israel eine rote Linie ist, ist für Hamas Bedingung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dem britisch-palästinensischen Chirurgen Ghassan Abu Sitta wurde in Frankreich die Einreise verweigert – so wie im April in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Proteste und Krawalle: Der Gazakrieg reicht bis nach Deutschland. Mohamed Taha Sabri und Jeremy Borovitz wollen zeigen, dass es auch gemeinsam geht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Trotz eines Debatten-Versuchs gehen die Nahost-Proteste an der Sciences Po weiter. Zuletzt stellt die Uni auf Online-Betrieb um. Die Regionalbehörden wollen die Subventionen kürzen.
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Typ: Bericht
Eine Hamas-Delegation ist in Kairo eingetroffen, um indirekt über eine Freilassung von Geiseln zu verhandeln. Knackpunkt bleibt die Beendigung des Kriegs in Gaza.
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Typ: Bericht
Warum ist Mitgefühl im Nahost-Konflikt so ungleich verteilt? Bei den Debatten spielen vor allem Emotionen eine Rolle, trotz der realen Fakten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der US-amerikanische Historiker Jeffrey Herf forscht zu Antisemitismus. Er spricht darüber, wie historische Ignoranz zur Ablehnung Israels beiträgt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kriegführenden Staaten geht es nicht um freien Journalismus, sondern um Propaganda. In Kriegszeiten blüht auch in Demokratien die Doppelmoral.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Das erste Opfer im Krieg ist bekanntlich die Wahrheit. Zu den weiteren Opfern zählen immer wieder Journalisten, die teilweise gezielt getötet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
„Embedded“, also vom Militär begleitet, zu berichten, ist im Krieg üblich. Doch die Grenzen dieser Praxis müssen offengelegt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die 1.-Mai-Demo in Berlin war geprägt von Pro-Palästina-Slogans. Peter Ullrich spricht über die Empörung der Bewegung, Antisemitismus und Repression.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Gespräche zwischen Israel und der Hamas laufen, doch ein Deal ist nicht sicher. Derweil gelangt nun Hilfe via Grenzübergang Erez nach Gaza.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Uni UCLA in Los Angeles ist im Ausnahmezustand. Es gibt Auseinandersetzungen zwischen pro-israelischen und pro-palästinensischen Aktivist:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals äußert sich US-Präsident Biden zu den Protesten an amerikanischen Universitäten. Seine Nahost-Politik wird die Wahlen im November beeinflussen.
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Typ: Bericht
Die New Yorker Polizei räumt bei den anti-israelische Student*innenprotesten in New York die Hamilton Hall der Columbia Universität – völlig zu Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Bremer Gericht erlaubt propalästinensische Demos mit gelockerten Auflagen. Der Slogan „Kindermörder Israel“ ist von der Meinungsfreiheit gedeckt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erstmals seit dem 7. Oktober wird der Grenzübergang Erez geöffnet. Nahe Ramallah haben israelische Sicherheitskräfte einen Siedlungsaußenposten geräumt.
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Typ: Bericht
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