Was ist besser für den Antrieb eines Öko-Autos: grüner Wasserstoff oder eine Batterie? Das letzte Wort dazu sollte nicht die Politik haben.
Die Hersteller leiden unter der Absatzflaute. Politik und Industrie setzen darauf, dass mit der Zunahme der Förderberechtigten der Verkauf steigt.
Finanzminister Lindner will sparen. Entwicklungsministerin Schulze betont deutsche Interessen, um Kürzungen in der Entwicklungspolitik abzuwenden.
Wirtschaftsweise Veronika Grimm spricht sich für Wasserstoff im Güterverkehr aus. Das ist brisant, weil sie bei Siemens Energy im Aufsichtsrat sitzt.
Die Einfuhrzölle in den USA könnten China auf den EU-Markt drängen lassen. Wichtig sind künftig frühe Absprachen zwischen Washington und Brüssel.
E-Autos, Solaranlagen, Halbleiter: Für viele Produkte aus China fallen in den Vereinigten Staaten schon bald viel höhere Zölle an.
Teppich, Tee und saubere Toiletten: In Großbritannien lässt es sich überraschend elegant im Nachtzug reisen. Fast schade, dass die Fahrt so kurz ist.
E-Auto-Akkus in Europa statt in China zu produzieren, wäre gut fürs Klima, sagt T&E. Der Verband fordert daher politische Hilfe für Fabriken in der EU.
Der Wald ist überfordert – von Umwelt und Mensch. Wir sollten ihn weniger als Freizeitpark betrachten.
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Die Wälder leiden unter der Dürre, Hitze und dem Schädlingsbefall der vergangenen Jahre. Die Ampelkoalition streitet über ein neues Waldgesetz.
Der Staat muss die Möglichkeit des Energie-Sharings schaffen, damit mehr Menschen Erneuerbare nutzen können, fordert Zieher vom Bündnis Bürgerenergie.
Drei Jahre lang erhielten 122 Personen Geld, einfach so. Zwei von ihnen ziehen jetzt ein erstes Fazit. Doch das Konzept wird zunehmend kritisiert.
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Die Planetaren Demokrat_innen wollen ein Parlament, in dem die Interessen des Atlantiks vertreten werden. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden Anton Rüpke.
Der Widerstand gegen die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik führt zu mehreren Festnahmen. Bald entscheidet die Gemeinde über das strittige Vorhaben.
Die Proteste gegen die Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide weiten sich aus. Ein Zwischenziel haben die Aktivist*innen schon erreicht.
Nachhaltig, fair, ökologisch wertvoll und praktisch – das Sortiment des taz Shops bietet zahlreiche Produkte für Menschen, die den Wert eines Produkts und die Arbeit dahinter wirklich zu schätzen wissen. Zu schön, um Ware zu sein. Stöbern Sie hier im taz Shop
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Ein Brötchen mit Krabben kostet mitunter 15 Euro. Andere Betriebe bieten sie nicht mehr an, verzichten auf Gewinn oder servieren nur geringe Mengen.
Drei Adoptivkinder des Drogerie-Unternehmers Erwin Müller klagen auf ein 500-Millionen-Euro-Erbe. Doch es geht auch um verletzte Gefühle.
Fairtrade-Anbieter haben im Jahr 2023 ihren Umsatz erhöht. Und das obwohl sie insgesamt weniger der fair gehandelten Waren verkauft haben.
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Nachdem die Arbeitgeber die Tarifschlichtung im Baugewerbe abgelehnt haben, ruft die Gewerkschaft nun zum Streik auf. Als Erstes trifft es Niedersachsen.
In den USA können Beschäftigte eines Mercedes-Werks über den Beitritt zur Gewerkschaft UAW abstimmen. Das wäre nicht der erste Erfolg der UAW.
Arbeitszeitverdichtung und psychische Belastung rücken ins Zentrum vieler Arbeitskämpfe. Vier Arbeitnehmer*innen erzählen von ihrem Arbeitsalltag.
Der Gründer des schottischen Fanverbands fordert die Landsleute auf, den früheren Zug zum Spiel zu nehmen. Damit sie nicht erst zur Halbzeit ankommen.
Der grüne Wirtschaftsminister hält die Proteste gegen die E-Auto-Fabrik für „falsch“. Kanzler Scholz hofft auf eine Verdopplung der Tesla-Produktion.
Etwa 800 Menschen haben sich Zugang zum Areal des E-Autobauers in Brandenburg verschafft. Andere blockierten Transporter zur Auto-Beförderung.
Kreuzfahrten, Butter, Gummibärchen: Jeder dritte Werbespot auf Youtube und im Fernsehen wirbt für klimaschädliche Produkte. Was tun?
Die Lichtverschmutzung nimmt weltweit zu, das hat negative Auswirkungen auf Insekten. Eine neue Studie untersucht die Gründe dafür.
Im Forschungsbereich „sexdiversity“ der Uni Lübeck erforschen 27 Wissenschaftler*innen interdisziplinär die Bedeutungen des Körpergeschlechts.
Bei einem Cyberangriff als Staat einfach zurückhacken funktioniert nicht. Welche Abwehrmethoden verringern die Gefahr?
Die Bundesnetzagentur will Auflagen für Netzbetreiber deutlich verschärfen. Das soll die Lage für Nutzer:innen verbessern – und Konkurrenz fördern.
Mit einem Hinweis will die Plattform Klarheit schaffen. Auch andere Plattformen sollen die Kennzeichnung übernehmen können.